NATÜRLICH ANDERS!

Ein Wandercontainer für Präsentation und Ausstellung

Basiselement ist ein umgebauter Frachtcontainer, der mit auffällig positionierten Glaselementen ausgedienter Elektrogeräte Einblicke in sein Inneres ermöglicht. Wie ein altertümlicher Guckkasten vom Jahrmarkt weckt die Gestaltung Neugierde. Der Container bietet Platz für Ausstellungsformate und Veranstaltungen und kann sich von außen wie innen erkunden lassen. Ein hölzerner Dachaufbau lässt den mobilen Eventcontainer zu einer Landmarke mit Strahlkraft werden.
Teamarbeit mit: Studierendengruppe um Prof. Patrick Pütz, Sandra Holzinger

weblink: Natürlich Anders auf der Landesgartenschau
2023
HAWK (Foto: Florian Aue)
HAWK (Foto: Florian Aue)

EVI LICHTUNGEN

Planung und Durchführung der internationalen Lichtkunst Biennale in Hildesheim

Seit Januar 2020 bin ich Teil des Produktionsteams der EVI-Lichtungen. Neben der Mitverantwortlichkeit für die Umsetzung und Planung von Installationen liegen Schwerpunkte in der Koordination von Künstler:innen, Dienstleister:innen, Veranstaltungsorten und kuratorischen Vorgaben.
2020/2022/...

OUT OF THE ZONE

Kreativraum außerhalb der Hochulinfrastruktur

Ein Ort der Vielseitigkeit und Inbegriff von anpassbarem Raum, der sich gleichzeitig nicht aufdrängt. Als mobile Box lässt er sich in unterschiedliche Szenarien setzen. Die Wandelbarkeit von „Out of the Zone“ ermöglicht die Etablierung eines Rückzugsraumes, der wie ein kompakter Kokon Privatheit und Konzentration fördert. Ebenso kann dieser Ort sich aber auch strecken und entfalten, wodurch er einen Treffpunkt für Zusammenarbeit sowie Transparenz und Partizipation bietet.
Ausgezeichnet mit: Fakultätspreis der HAWK Fakultät Gestaltung
2022

E16|30

Material in Arbeit!
Teamarbeit mit: Sandra Holzinger, Manuel Liam Bubeck
2022

SKODA CAMPING

Können zwei mal 1,87 m komfortabel in einem Skoda Yeti schlafen? Diese Frage stellte ich mir und entwickelte einen Prototypen aus ausgedienten Sperrholzschalungen. Neben einer gesteckten Unterkonstruktion mit Lattenrost sind zusätzlich angepasste Packkisten, Klapptische für innen und außen sowie kleinere Details zur Steigerung der Campingqualität entstanden. Eine ausführliche Erprobung und Weiterentwicklung stehen noch aus!
2021

G*meinsam

Prototyp einer Social Media Plattform

Ein experimenteller Ansatz soziale und physische Räume auf einer digitalen Palttform miteinander zu vereinen. Der Prototyp soll eine Plattform darstellen, die an unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Interaktionen ermöglicht. Der Prototyp entstand im Rahmen eines Pilotprojektes für Studierende.
2021

PULS HILDESHEIM

Der „Puls Hildesheim“ ist seit 2022 ein neu etabliertes Begegnungszentrum für Kreativität, Kultur und Wirtschaft. Durch die Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Jung und der Kulturverwaltung Hildesheim wurden Konzepte ausgearbeitet und visualisiert, welche etappenweise in die Räume übertragen werden. Neben der Planung von Raumstrukturen standen der gezielte Einsatz von Material und Farbe sowie klare Statements für eine gleichberechtigte Nutzung im Vordergrund.
Teamarbeit mit: Lena Weisner, Antonia Mehlis

weblink: Puls Hildesheim
2021

VIS A VIS | A SOCIAL EXPERIMENT

Eine interaktive Installation, die eine Plattform für Auseinandersetzung zum Thema Selfie-Kultur bietet

Wir leben in einem Zeitalter der (Selbst-)Darstellung. Unser ständiger Begleiter dabei: das Smartphone. Es erlaubt uns jederzeit nur einen Klick entfernt abzubilden, wo wir sind und was wir gerade machen. Die Spitzendisziplin – das Selfie: der richtige Bildausschnitt, die richtige Pose, ein ansprechender Gesichtsausdruck. Wir stellen ein Bild unseres Selbst dar, so wie uns andere sehen sollen. Wo verbergen wir uns in all der Bilderflut? Und was macht die stetige Selbstdarstellung mit unserem Selbstbild?
Teamarbeit mit: Lena Weisner, Anne Sophie Salge, Louise A. F. Dias
2021
Foto: Anne Sophie Salge
Foto: Anne Sophie Salge
Foto: Anne Sophie Salge

LE_RSTUHL

Eine Ausstellung im Raumlabor am Campus Weinberg der HAWK zur Situation der Lehre in der Corona-Pandemie

Das Studium der Gestaltung basiert auf Praxisnähe und unmittelbarem Austausch im Team. Diese Ausstellung möchte daher ein Zeichen setzen, um der Situation der fehlenden Studierenden, der fehlenden Lehrenden, der fehlenden Kontakte, des fehlenden Miteinanders und dem fehlenden Diskurs eine Gestalt zu geben.
Teamarbeit mit: Antonia Mehlis, Elisabeth Gritsko, Antonia Mehlis, Lena Weisner, Simon Braun
2020
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis
Foto: Antonia Mehlis

RAUMKONZEPT VHS

Umgestaltung der öffentlichen Bereiche

Eine Modernisierung der öffentlichen Aufenthaltsbereiche durch eine auf die „VHS Buxtehude“ zugeschnittene Umgestaltung. Die ausgewählten öffentlichen Bereiche im Gebäude sollen zum Verweilen einladen, Austausch anregen und Raum für Präsentation und Information bieten. Als neu geschaffene Orte der Begegnung bilden sie kleine Ruheinseln und Anziehungspunkte in Abgrenzung zu den funktionalen Durchgangsbereichen und Verbindungswegen.
Teamarbeit mit: Sandra Holzinger
2020

PERGOLA CAFETE

Entwurf und Umsetzung eines Beschattungskonzepts für die Cafeten-Terrasse am Campus Weinberg der HAWK

Gerüststangen, diverse Rohrverbinder und eine grobe Idee. Dies waren die Zutaten für eine dynamische Gerüststruktur auf der Terrasse des beliebten Campus-Cafés. Die Strukturen lassen sich beliebig erweitern und verändern. Für eine partielle Beschattung lassen sich je nach Bedarf dreieckige Sonnensegel über Zugseile und Umlenkrollen in die benötigte Position bringen. Langfristig wird sich der stählerne Charakter dieser Konstruktion in eine bewachsende Pergola verwandeln, da aus den umliegenden Beeten wilder Wein beginnt an den Strukturen emporzuwachsen.
Teamarbeit mit: Esther von Kiedrowski, Jonas Trippler, Lena Weisner, Paul Matyschok, Simon Braun
2020
Foto: Paul Matyschock
Foto: Paul Matyschock
Foto: Paul Matyschock
Foto: Paul Matyschock
Foto: Paul Matyschock

IWC BOX

Ein Methodenkatalog für inspirierendes Arbeiten

Ein maßgearbeitetes Unterstützungstool für die erfolgreiche Etablierung der „Bosch Inspiring Working Conditions“ bei einer Softwareengineeringtochter von „Bosch“. Als Add-on bietet die „IWC Box“ einen umfangreichen Methodenkatalog zur Förderung einer nachhaltigen und inspirierenden Arbeitsumgebung. Ein intensiver Einbezug von Mitarbeitenden durch Workshops und partizipative Pop-up Formate war relevante Grundlage zur Entwicklung niederschwelliger Methoden.
Teamarbeit mit: Sandra Holzinger, Filip Hillmann-Goncalves
2019

VITALAB.MOBILE

Im Rahmen der "VITALabs - Living Labs für Labor- und Feldstudien zur Entwicklung und Untersuchung virtueller Therapieformen" beauftragt die "Berliner Hochschule für Technik" das Projekt "WendlandLabor" in Kooperation mit der "Grünen Werkstatt e.V.", mit der Konzeptionierung des Innenausbaus für das 'fahrende' "VITALab.mobile". Schwerpunkt des "VITALab.mobile" ist es, eine nutzungsgerechte und realweltliche Forschungsumgebung und einen interaktiven Erlebnisraum mit dem zentralen Thema Diagnostik zu schaffen. Es soll in der Zukunft Wissenschaftler*innen, Mediziner*innen, Therapeut*innen und Patient*innen zur Verfügung zu stehen. Das VITALab.mobile bündelt am Ende des Forschungsvorhabens virtuelle Therapieformen sowie die benötigte Technik und ermöglicht den Einsatz im Feld. Ein mobiles Diagnostikzentrum eröffnet insbesondere in den ländlichen Regionen eine Möglichkeit, ärztliche Versorgungslücken zu schließen.
Teamarbeit mit: Sabrina Jakumeit, Andreas Scheffer, Axel Ewen

weblink: Vita-Labs Projekt
2019

DOCKIT - JUNGES WOHNEN IM WENDLAND

Minimalistisches Wohnen mit gleichbleibenden Wohnkomfort

Für „Dockit“ stehen Modularität und Reduktion im Vordergrund. „Dockit“ bietet individuelle Möglichkeiten für die Nutzenden und ihre Bedürfnisse. Ankommen, sich verknüpfen und Perspektiven entwickeln sind Faktoren, die „Dockit“ mit bestehenden Strukturen in den Dialog treten lässt. So bildet sich eine Schnittstelle zwischen alten Strukturen im ländlichen Raum und neuen Perspektiven. Es wird eine attraktive Wohnform geschaffen, die eine neue Art des Wohnens in der Region Wendland ermöglicht.
Abschlussarbeit BA Innenarchitektur
Ausgezeichnet mit: BDIA Anerkannt!
2019

RAUMLABOR

Frachtcontainer als Freiraum für die HAWK

Das „Raumlabor“ präsentiert sich als ein Gebrauchsgegenstand, der für und mit Studierenden inszeniert und bespielt werden kann. Aufgearbeitete Seecontainer bilden als kompakte Einheit eine vielseitige Experimentierfläche für Projekte, Events, Ausstellungen und Experimente auf mehreren Etagen. Der schlichte Charakter und die robusten Eigenschaften sollen dazu einladen, dass die Nutzenden dem „Raumlabor“ hemmungslos wiederkehrend eine neue Ausstrahlung verpassen.
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega
Foto: Benito Ortega

WALK OF.

Online Pop-up Store der Outletcity Metzingen

Durch „Walk Of“ werden aktuelle Outfits und Accessoires aus dem Online-Store der „Outletcity Metzingen“ in verschiedenen Themenwelten für visuelles und virtuelles Erleben inszeniert. Eine interaktive Entdeckungsreise, welche Besuchende animiert die umfangreiche Kollektion des Online-Stores zu erleben. Ein Erlebnisparcours für individuelles Erfahren von neuen Modewelten, auf einer flexibel bespielbaren Fläche, die auch Möglichkeit für Modenschauen und andere Events bietet.
Teamarbeit mit: Jessica Wendel, Luisa Soltendieck, Michelle Pelka
Ausgezeichnet mit: Arda Award 2018
2018

Circle System

Bürowelten

Konzept für die Umgestaltung einer Büroetage, auf der mehrere Abteilungen untergebracht sind. Sie sollen unter- und nebeneinander agieren können. Das Konzept sieht eine zirkuläre Anordnung des Raumens vor, die in mehreren Ringen zoniert ist und Orte für die unterschiedlichen Phasen eines Büroalltages bereithält.
Teamarbeit mit: Antonia Mehlis, Melissa Lindemeyer
2017

Collage 17

Raum in Raum Module als temporäres Ausstellungskonzept

Ein temporäres Ausstellungssystem, welches nach einem Baukastenprinzip rasch montiert und demontiert werden kann. Durch eine Kombination aus der Neugestaltung alter Systeme und der Aufarbeitung ausgedienter Materialien sind vielseitig verwendbare Raummodule entstanden. Unterschiedlich inszeniert und durch eine weitere Ausführung in einer anderen Größe ergänzt, bieten die Raummodule seit einigen Jahren eine Plattform für verschiedene Ausstellungsformate.
Teamarbeit mit: Imke Hamann, Antonia Mehlis
2017

FORMENSKUL

Eine von der Natur gegebene Formensprache, untermauert durch besondere Schlichtheit

Ein Wechselspiel aus natürlicher und funktioneller Formsprache, welches auch die Materialwahl beeinflusst. Die Kombination aus brüniertem Stahl, geöltem Kirschbaumholz und CDF Werkstoff verleiht dem Schreibtisch eine robuste Leichtigkeit. Die in die Front eingelassenen Schubladen lassen sich über einen speziell entwickelten Verschlussmechanismus öffnen und bieten Stauraum für das wesentliche.
Abschlussarbeit der Meisterprüfung im Tischlerhandwerk
2014

SPIELKISTE

Eine Sammlung von Kinderspielzeugen aus Holz

Bildhauerei

Eine Sammlung aus subtraktiven Arbeiten mit Holz